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Meine ersten Begegnungen mit Sananda (gekürzter Auszug)

   Ich entsinne mich gut der ersten Begegnung in meinem menschlichen Körper mit Sananda im lichten Atlantis. Er entstieg - einem Sonnenstrahl gleich - dem silbern glänzenden Schiff, das wir, in unserem Geist des Vergessens auf Erden, für ein Gefährt Gottes hielten. Viele von uns waren zusammen gekommen um die Ankunft des sanft surrenden Schiffes, das  vom Himmel herab kam, zu beobachten. Wir fürchteten diese glänzenden Gefährten unserer Götter und Göttinnen nicht, denn sie brachten uns Licht, Freude und Nahrung.

   Sananda, als Kommandant, entstieg dem Gefährt mit einem solch strahlenden Lächeln, mit einer Aura des Glanzes der Liebe, welches  uns die Angst vergessen lies. Wir erkannten, dass dies ein Schiff des Lichtes ist, denn es unterschied sich in allem von den Schiffen, die uns den Schrecken brachten. Ich sehe noch heute, wie ich errötete und nicht verstand, warum mein Herz so sehr klopfte bei dem Anblick, den er mir bot. Ein wunderschöner Mann mit langem, blondem Haar und strahlend blauen Augen erweckte eine Erinnerung und ein Sehen in mir, das mich erkennen lies, wie sehr ich auf ihn gewartet hatte.

  Sein Blick fand den meinen und wir versanken ineinander im völligen erkennen, dass wir, in unserer Seele, eins sind. Mein Leben glich fortan einem wunderbaren Traum, den ich so viele Zeiten vergessen hatte zu träumen. Ich war endlich wieder zuhause. Ich war angekommen und verließ meinen Tempel, in dem ich die Heilkunst mit Kräutern und Elixieren lehrte und folgte ihm auf seinen ausgedehnten Reisen. Er lehrte die Menschheit das Gesetz der All-Ein-Heit der allumfassenden Göttlichkeit in jedem von uns.

  Ich lehrte ihn die Freude auf Erden und das Lachen. Wir waren fasziniert von der Fülle der Gefühle, die möglich waren hier in dieser Dimension. Und doch verließ mich nie so ganz das Gefühl von Schuld, dass ich ihn zurück hielt auf dieser Erde.

   Dieses Gefühl der Schuld sollte viele Leben lang mein ständiger Begleiter sein. Er erzählte mir, vom Ursprung der Seele und davon, wie wir alle wieder in die Einigkeit zurückfinden werden. Als er mich verließ, um in seine Heimat zurück zu kehren, verlies auch ich, aus meinem freien Willen heraus, diese Erde in der tiefen Gewissheit auf dem Weg zurück nach Hause zu sein. Doch Sananda kehrte noch oft zurück auf diese Erde. Er lehrte und wandelte immer wieder als Zeitreisender, der die Dimensionen beherrscht, viele Jahre unter den Menschen und brachte das Licht zurück in einen großen Teil von  Atlantis. Er begründete mit Sanada neue Schulen und Tempel des Lichtes, überreichte uns Auserwählten den Schlüssel der Erkenntnis. In der Sicherheit dessen, dass wir das Erlernte bewahren und das Licht auf die Erde zurück bringen, verließ er diese Dimension um seinen eigenen Weg weiter zu gehen in den Weiten der Dimensionen des Aufstiegs.

   Wir begegneten einander mehrere Male auf dieser Erde, ich als Menschenfrau, er als Mann, der von den Sternen kam. In nur wenigen Leben jedoch war es uns vergönnt als Liebende miteinander zu sein und es gab auch Leben, in denen ich ihm feindlich gegenüber stand. Heute weiß ich, diese Abwehr war das tiefe Wissen in mir, dass er niemals für immer hier bleiben wird. Sie war mein Schutz vor dem Verlassen werden.  Doch dieser Schutz verschloss auch mein Herz.

   Ja, Geliebte, ich war ein Mensch, wie Ihr Menschen seid. So wurde auch Sananda Menschgeborener, in der Aufgabe des Jeshua. Wie sonst könnten wir euch so gut verstehen und wie sonst könnten wir die urteilsfreie Liebe zu allem was ist erfahren haben, wenn wir nicht selbst auch die Dunkelheit in uns gefunden und erlöst hätten? In all den Leben, in denen ich ihm nicht begegnete, fühlte ich mich als eine Hälfte auf der Suche nach der anderen verlorenen Hälfte, die nirgends sichtbar war.

   Die für mich wichtigste Begegnung neben Sananda, nach meiner Flucht von Atlantis, war meine Begegnung mit einem sehr nahe verwandten Seelenpartner von ihm, in Ägypten. Dieser Seelenpartner, göttlichen Geblütes in die Königsfamilie integriert, wie später Jeshua bei Maria und Josef, regierte als Pharao als ich ein junger Priester war. Er warf mein gesamtes Bild der Götter um mit seiner Anwesenheit und seinen Lehren. Ein wunderbarer Riese, der mich erhellte und mir zeigte, wie  unsinnig es ist einen Hund auf zwei Beinen (Anubis) zu verehren oder gar anzubeten. Er erklärte mir, dass all diese Halbmensch-Halbtier-Wesen Ergebnisse von genetischer Manipulation waren. Leider war er viel zu kurz in meinem Sein, doch das war nur die menschliche Seite. In meine Seele hat er in diesem Leben das Heil zurück gebracht.

   Ich fühlte mich ihm verwandt und er war mir vertraut als ob er ich selbst sei. Er war ein großer König und obwohl er sein Schicksal kannte, verlor er nie das Lachen und die Freude am DA-Sein.

   Dieser Pharao eröffnete und leitete die Schule des großen Wissens selbst und ich war einer seiner eifrigsten Schüler. Dies war übrigens meine einzige Inkarnation in einem männlichen Körper.

   Nach seinem grausamen Dahinscheiden, durch seinen Bruder, verlor sich der neue Glaube an den einen Gott, der in jedem Menschen selbst lebt, recht bald wieder und die Dunkelheit kehrte zurück nach Ägypten. Wir konnten nur noch in geheimen Versammlungen die Lehre des Ech-N-Aton erfassen und weiter geben. Doch die Saat war gelegt. Er hat uns gelehrt, dass es nur einen Gott, eine Göttin, die Quelle selbst gibt, und dass dieser Gott, diese Göttin in uns selbst lebt. Bis heute wird seine Lehre missverstanden und auch damals waren nur wenige bereit diesen Weg des nicht im Außen suchen zu gehen. So gründeten wir die Mysterienschule des großen Wissens von dem einen Licht, von der Quelle in Allem. Er kam später mit uns gemeinsam noch einmal auf diese Erde, als der engste Freund Jeshuas. Es war Johannes der Gerechte, den ihr den Täufer nennt.

   Sananda und ich begegneten uns natürlich immer wieder in den Räumen zwischen den Inkarnationen und erfuhren hier die Einheit unserer Seelen. In dieser Mysterienschule, welche ich nach dem Dahinscheiden des Ench-N-Aton im Verborgenen weiter leitete, wurden später Jeshua und auch ich hinein geboren und auf unser Leben in der Welt „Da draußen“ vorbereitet und geschult.  

   Wir waren Nachbarn und spielten unsere kindlichen Spiele unter der Aufsicht unserer Eltern. Ich war stolz seine Freundin zu sein und bereits mit drei Jahren stand für mich fest, dass ich diesen Knaben heiraten werde. Wie traurig war ich, als er mich im Alter von 6 Jahren verließ. Doch tröstete ich mich damit, dass er am Ende seiner Schulzeit zurückkehren werde und schwor mir auf ihn zu warten; - egal wie lange es dauern würde.

   Als ich durch Myriam, Maria seine Mutter, erfuhr, dass er heimkehren werde, vergaß ich alles, was meine Eltern mir an „Anstand“ beigebracht hatten. Ich stürmte ihm mit weit geöffneten Armen und mit von Freudentränen überströmtem Gesicht entgegen. Doch sein Blick - wissend und traurig zugleich - lies mich erahnen, dass meine Träume vorerst Träume bleiben werden. So erstarrte ich mitten in der ihm entgegen gestreckten Umarmung und brach in Schmerzenstränen aus. Jeshua trat auf mich zu, sah mir tief in die Augen. Er versicherte mir, wie sehr er mich liebt, doch dass sein Weg der eines Lehrers für unser Volk sei. Lange erklärte er mir, dass er in die Welt reisen muss um sich weiter zu schulen, wenn er seiner Bestimmung gerecht werden wolle. Er wollte zu mir zurückkehren, wenn er von dieser letzten langen Reise zurück kehrt. Er hatte sich verändert in Ägypten und ich verstand die Welt nicht mehr.

    Alles Weitere kennt ihr aus seiner Geschichte. Doch trotz all der Lehren, trotz aller Vorbereitung, trotz allem Wissen, dass wir hier unseren Abschied nehmen werden. Die Verhaftung und  die damit verbundenen Grausamkeiten trafen mich unvorbereitet. Und auch wenn ich das Licht gesehen hatte, konnte ich mich nicht  erwehren die Richter, die Folterknechte und alle Menschen die sensationslüstern zuschauen wollten, zu hassen mit der ganzen Kraft derer mein Herz auch zur Liebe fähig war. Ich betete, fluchte und klagte an - und doch ich konnte nur da sein - und seinen Schmerz als meinen eigenen erfahren. Oh wie dankbar war ich, als sein Leiden endlich ein Ende hatte und ich diesen armen geschundenen Körper reinigen und in Tücher hüllen durfte.

   Und plötzlich schlug er in meinen Armen die Augen auf. Das Wunder, an das ich nicht mehr glauben wollte, war geschehen. Er berührte mein Herz. Alle Trauer, jeder Schmerz fielen von mir und ihm ab. Ich war voller Ehrfurcht ob des Wunders, dessen Zeuge ich wurde. Von diesem Augenblick an, sollte mich die Gegenwart Jeshuas nie wieder verlassen.

   Ihr meine Geliebten seid nun an einem Punkt des Lebens auf Erden angelangt, an dem ihr dieses Licht verbinden dürft. Entfacht die Flamme der Göttlichkeit in eurem Bewusstsein und ihr werdet der Tempel für den einen Christus - die wahre Tochter, den wahren Sohn von Mutter Göttin und Vater Gott sein in Ewigkeit.

   Nun will ich dir die ganze Geschichte erzählen und zwar so, wie sie sich aus meiner ganz persönlichen Sicht zugetragen hat. Herzlich willkommen in meinem Leben mit Jeshua in einer Zeit, die kein Licht mehr auf die Erde lies.

 

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